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   OVG Nordrhein-Westfalen, 30.08.1999 - 8 B 902/99   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 30.08.1999 - 8 B 902/99 (https://dejure.org/1999,6769)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30.08.1999 - 8 B 902/99 (https://dejure.org/1999,6769)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30. August 1999 - 8 B 902/99 (https://dejure.org/1999,6769)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2000, 121
  • DVBl 1999, 1671 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (14)

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 13.06.1990 - 5 M 22/90

    Beamtenrecht; Zwangspensionierung; Ärztliche Untersuchung; Behörliche Anordnung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.08.1999 - 8 B 902/99
    vgl. Finkelnburg/Jank, vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 4. Auflage, § 44 II, Rdnr. 905, 906, 908 m.w.N.; Kopp, VwGO, 11. Auflage, Rdnr. 181 zu § 80; Schmidt, Eyermann/Fröhler, VwGO, 10. Auflage, Rdnr. 109 zu § 80; BVerwG, Beschluß vom 17. Dezember 1965 - 2 C 32.65 -, Buchholz 232, § 44 BBG Nr. 8, S. 21; OVG Bremen, Beschluß vom 19. März 1990 - 1 B 9/90 -, DÖV 1991, 473 (nur Leitsatz); OVG Hamburg, Beschluß vom 2. Oktober 1981 - Bs V 117/81 -, NVwZ 1982, S. 323 (324); OVG Lüneburg, Beschluß vom 13. Juni 1990 - 5 M 22/90 -, NVwZ 1990, S. 1194; OVG NRW, Beschluß vom 3. September 1992 - 14 B 684/92 -, NVwZ-RR 1993, 269; Bay. VGH, Beschluß vom 1. April 1999 - 2 CS 98.2646 -, Bay.VBl.
  • VGH Bayern, 27.08.1987 - 25 CE 87.01911
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.08.1999 - 8 B 902/99
    Der wörtlich gestellte Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung (§ 123 VwGO) ist allerdings nach dem erkennbaren Rechtsschutzziel des Antragstellers (§ 88 VwGO) als Rechtsschutzgesuch nach § 80 Abs. 5 VwGO aufzufassen, vgl. dazu: Schoch, in: Schoch/Schmidt- Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: März 1999, Rdnr. 104 zu § 123; vgl. Bay. VGH, Beschluß vom 25. Juli 1994 - 25 CE 94.2402 -, BayVBl. 1995, S. 308; Beschluß vom 27. August 1987 - Nr. 25 CE 87.01911 -, BayVBl. 1988, S. 17 (18); VGH Bad- Württ., Beschluß vom 14. Januar 1991 - 3 S 3127/90 -, VBl.BW 1991, S. 219 (220), weil mit der Entlassungsverfügung vom 27. Oktober 1998 ein Verwaltungsakt angegriffen wird, gegen den im Wege der Anfechtungsklage (§ 42 Abs. 1 VwGO) vorzugehen ist und deshalb vorläufiger Rechtsschutz grundsätzlich über § 80 Abs. 5 VwGO zu erlangen ist (§ 123 Abs. 5 VwGO).
  • VGH Bayern, 16.07.1990 - 7 CS 90.1090
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.08.1999 - 8 B 902/99
    1999, S. 467; Beschluß vom 16. Juli 1980 - 7 CS 90.1090 -, NVwZ-RR 1990, S. 639 m.w.N.
  • BVerwG, 15.12.1966 - VIII C 111.64

    Entschädigung für Zwangsarbeit - Anrechnung von Zwangsarbeit auf

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.08.1999 - 8 B 902/99
    - 1 BvR 419/81, 213/83 -, NJW 1991, 2005 (2006); so auch BVerwG, Urteil vom 15. Dezember 1966 - VIII C 111.64 -, BVerwGE 25, 348 (349 f.) zu § 68 VwGO.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.08.1975 - II B 615/75
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.08.1999 - 8 B 902/99
    Wird - wie hier - die aufschiebende Wirkung eines Rechtsbehelfs nicht beachtet, so ist diese allerdings nicht gemäß § 80 Abs. 5 VwGO anzuordnen, so jedoch: OVG NRW, Beschluß vom 13. September 1974 - 1 B 649/74 -, OVGE 30, 46 (50 f.); Beschluß vom 29. August 1975 - II B 615/75 -, OVGE 31, 193 (194); Beschluß vom 2. April 1976 - XII B 1412/76 -, OVGE 32, 14 (16 f.); Beschluß vom 12. Februar 1981 - 18 B 392/81 -, VerwRspr.
  • VGH Baden-Württemberg, 14.01.1991 - 3 S 3127/90

    Einstellung von Bauarbeiten - einstweilige Anordnung bei Mißachtung der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.08.1999 - 8 B 902/99
    Der wörtlich gestellte Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung (§ 123 VwGO) ist allerdings nach dem erkennbaren Rechtsschutzziel des Antragstellers (§ 88 VwGO) als Rechtsschutzgesuch nach § 80 Abs. 5 VwGO aufzufassen, vgl. dazu: Schoch, in: Schoch/Schmidt- Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: März 1999, Rdnr. 104 zu § 123; vgl. Bay. VGH, Beschluß vom 25. Juli 1994 - 25 CE 94.2402 -, BayVBl. 1995, S. 308; Beschluß vom 27. August 1987 - Nr. 25 CE 87.01911 -, BayVBl. 1988, S. 17 (18); VGH Bad- Württ., Beschluß vom 14. Januar 1991 - 3 S 3127/90 -, VBl.BW 1991, S. 219 (220), weil mit der Entlassungsverfügung vom 27. Oktober 1998 ein Verwaltungsakt angegriffen wird, gegen den im Wege der Anfechtungsklage (§ 42 Abs. 1 VwGO) vorzugehen ist und deshalb vorläufiger Rechtsschutz grundsätzlich über § 80 Abs. 5 VwGO zu erlangen ist (§ 123 Abs. 5 VwGO).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.11.1985 - 14 B 2406/85
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.08.1999 - 8 B 902/99
    32, Nr. 177, S. 871; Beschluß vom 22. November 1985 - 14 B 2406/85 -, NVwZ 1987, 334 (335), weil diese kraft Gesetzes besteht (§ 80 Abs. 1 VwGO), sondern es ist eine dahingehende Feststellung zu treffen, daß der Rechtsbehelf aufschiebende Wirkung hat.
  • OVG Bremen, 19.03.1990 - 1 B 9/90

    Vollziehbarkeit eines Verwaltungsakts; Widerspruchseinlegung; Aufschiebende

  • BVerwG, 17.12.1965 - II C 32.65
  • OVG Hamburg, 02.10.1981 - Bs V 117/81
  • VGH Bayern, 25.07.1994 - 25 CE 94.2402
  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.03.2007 - 1 S 31.07

    Aufschiebende Wirkung von Rechtsbehelfen gegen die Pflicht zur

    Das Verständnis des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs von § 47 Abs. 1 Satz 2 FeV als einer die aufschiebende Wirkung eines Rechtsbehelfs nach § 80 Abs. 1 VwGO ausschließenden Norm überzeugt schon deshalb nicht, weil § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 VwGO entsprechend seinem Wortlaut und der Bedeutung für die Rechtsschutzgarantie gem. Art. 19 Abs. 4 GG nach allgemeiner Ansicht ein Gesetz im formellen Sinn erfordert (OVG Münster, Beschluss vom 30. August 1999 -8 B 902/99-, DVBl. 1999 S. 1671, nur LS; Schoch in Schoch/Schmidt-Assmann/Pietzner, VwGO, § 80 Rn. 53; Bader, VwGO, 2. Aufl., § 80 Rn. 32, jeweils m. w. N.).
  • VGH Bayern, 06.10.2005 - 8 CE 05.585
    Tut er dies dennoch, kann sich der Antragsteller mit einem Antrag analog § 80 Abs. 5 VwGO an die Verwaltungsgerichte wenden, um die aufschiebende Wirkung seines Widerspruchs feststellen zu lassen (vgl. BayVGH vom 25.2.1997 BayVBl 1997, 342/343; OVG NRW vom 30.8.1999 NVwZ-RR 2000, 121 f.).
  • VG Schwerin, 03.07.2019 - 7 B 1100/19

    Verkürzung des Rechtsschutzes durch Ausschluss der aufschiebenden Wirkung eines

    Der Ausschluss der aufschiebenden Wirkung führt zu einer Verkürzung des Rechtsschutzes, weil das vorläufige Rechtsschutzverfahren lediglich eine summarische Prüfung der Sach- und Rechtslage im Rahmen einer Interessenabwägung gebietet, und stellt daher die Ausnahme dar (s. etwa den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen vom 30. August 1999 - 8 B 902/99 -, NVwZ-RechtsprechungsReport 2000, S. 121 [122]).
  • VG Düsseldorf, 22.11.2019 - 15 L 2528/19

    Feststellung der aufschiebenden Wirkung isolierte Anfechtung einer

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. August 2012 - 7 VR 6/12 -, juris, Rdnr. 5; OVG NRW, Beschluss vom 30. August 1999 - 8 B 902/99 -, juris, Rdnr. 4 ff.
  • VG Bremen, 24.03.2011 - 5 V 2090/10

    Fahrerlaubnisentziehung wegen psychischer Erkrankung

    § 80 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 VwGO fordert somit ein förmliches Gesetz (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 30.03.2007, Az. 1 S 31.07; OVG NRW, Beschl. v. 30.08.1999, Az. 8 B 902/99; Schoch/Schmidt-Assmann/Pietzner, VwGO, 20. EL, 2010, § 80 Rdnr. 126).
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